Kategorien
heal the world

Es zwitschert in der ganzen Stadt

Gewiss ist Euch das auch schon aufgefallen, mit „der stad´n Zeit“ hat dieser Winter nichts zu tun. Die milden Temperaturen erlauben es
immer mehr Zugvögeln kürzere Strecken zu ziehen oder sogar zu
Standvögeln zu werden. Auf Grund des ganzjährigen Nahrungs-angebot ersparen sich viele Vogelarten die gefährliche und strapa-ziöse Reise in den Süden.Haidelweg„Dennoch ist es gut, die Vögel mit Nahrung weiterhin und ganzjährig zu unterstützen. Plötzliche Kälteeinbrüche führen zu geschlossenen Schneedecken oder gefrorenen Gewässern und auch in den Sommermonaten etwas kleines anzubieten ist nicht verkehrt, da die Vögel in der Stadt kaum mehr Beerensträucher o. ä. finden“, so der Vogelexperte Ulrich Engel vom Landesbund für Vogelschutz.

Seine geführte Vogelexkursion durch den Pasinger Stadtpark, im Februar diesen Jahres, hat mich richtig beeindruckt. Darum mein Tipp einmal „Vogelstimmen für Einsteiger“ selbst aus zu probieren und diese zweistündige Führung für € 7 über die Volkshochschule München zu buchen.

Kategorien
heal the world

Meine vierbeinigen Schwestern

… lieben den Schnee, besonders Camilla. Unsere dreibeinige Straßenhündin wirft sich leidenschaftlich gerne, kopfüber den Hang hinunter und taucht ab in die weißen Pracht … brr
Ihr neues Schwesterchen Kinski lässt sich von Millis Spieltrieb aber
ganz leicht anstecken.

DSC06704

Kinski und Milli am Tegernsee
Kinski und Milli am Tegernsee

DSC06706

Ab in den Süden? Nein danke!

Kategorien
heal the world

Regenwürmer Rettungsaktionen

Schon als ich klein war, hob ich Regenwürmer von der Straße auf
und legte sie wieder in Gras. In Münchens schönen Parkanlagen
gehen Mensch und Tier gerne spazieren während die Kleinsten unter uns mit dem Tod ringen. Oft fallen mir hilflose Regenwürmer
auf sandigen mit Kieselsteinen ausgelegten Wegen, auf.
Versuchen die Würmer diese zu überqueren, versanden sie sich
komplett, winden sich und ringen ums überleben.
Mir tun sie immer so leid, drum hebe ich sie auf und bemühe mich eine schattige, feuchte sowie lockere Erde für sie zu finden.

Klar höre ich x-Mal, igittigitt, lass das oder Passanten bleiben stehen
und wollen neugierig wissen was ich da am Boden gefunden habe. Wissen sie es, ernte ich skeptische Blicke.

Mir egal! Ein Lebewesen vor dem Tod zu bewahren, geht weit über persönliches Ansehen oder gesellschaftliche Anerkennung hinaus.

Kategorien
heal the world

Findlinge

Immer wieder werden Tiere ausgesetzt, so wie diese Kleine,
an einem Tier-Gnadenhof. Was bewegt Menschen so etwas zu tun?
Abgeklärt und kaltherzig oder einfach ratlos und verzweifelt?
Ich bin mir ganz sicher, dass langfristig das Herrchen oder Frauchen mehr leidet als der kleine Findling, muss man doch erst mal den Mut haben und eine Stelle wählen mit der Hoffnung,  dass es dort dem Kleinen besser geht, als in seinem ehemaligen Heim.

Und sicher ist nicht jeder Welpe gesund und ohne Belastungen
auf die Welt gekommen.
Chronisch erkrankte Tiere oder Pflegebedürftige übersteigen
meist die Kapazität innerhalb einer Familie sowie sind hohe und
unerwartete Tierarztkosten oder medikamentöse Behandlungen nicht einfach zu stemmen.
Darum denke ich ist es wichtig, beide Seiten zu betrachten und
niemanden zu gleich verurteilen.Ausgesetzt

Kategorien
heal the world

Tierinitiativen nehmen erfreulich zu!

Immer mehr Leute werden auf Tiere in Not aufmerksam
und möchten sich für sie einsetzen. Der Hund, als bester Freund
des Menschen, findet oft den Weg in die Herzen, da er
doch meist als Familienmitglied empfunden wird. Darum geht
Unrecht ihnen gegenüber über die deutschen Grenzen hinaus.

Zahlreiche, private Initiativen machen Tierleid publik und dies
auf eine ganz unkonventionelle Weise, wie hier ein Aufruf an einer
Fußgängerampel.

Hinschauen – Handeln – Hunden helfen

Kategorien
heal the world

Camilla baut ihre Ängste ab

Unsere drei-beinige Hündin Camilla hatte stets Angst vor großen Hunden. Sie legte sich direkt unterwürfig auf den Boden.
Tiere mit handicap werde meist aus der Gruppe ausgestoßen,
da die anderen nicht verstehen was der hat, finden es befremdlich
und greifen an.
Da Camilla´s Selbstvertrauen wächst und sie langsam sich dem
Schutz liebender Menschen anvertraut, werden Gassirunden
mit fremden Hunden immer leichter für sie. Hier mit einem befreundeten Richback Rüden Sir Henry.
Weiter so liebe Camilla!

Kategorien
heal the world

Sylvester – Kummer vieler Hummer

Unterschriften-Aktion: 
Keine lebenden Hummer mehr bei METRO!
http://www.peta.de/metrohummer
Hummer

Kategorien
heal the world

Uschi Ackermann unterstützt Tierheim

Das Weihnachtsfest im Münchener Tierheim war dank des milden Wetters gut besucht und sogar Prominente nutzten die Gelegenheit, sich für den Tierschutz stark zu machen.
Uschi Ackermann mit ihrem „Deutschlands wohl bekanntesten Mops“ Sir Henry, schiebt kräftig viele Tierschutzprojekte an, wir finden das spitzenmäßig!

Steffi Weiser mit Uschi Ackermann auf dem Weihnachtsfest des Münchener Tierheims 2015.
Steffi Weiser mit Uschi Ackermann auf dem Weihnachtsfest des Münchener Tierheims 2015.

 

Bekannte Persönlichkeiten oder Menschen aus dem „öffentlichen Interesse“ sind sehr Medienwirksam. Viele nutzen diese Aufmerksamkeit, um auf soziale Missstände hin zu weisen.

Die „Trägerin des Tierschutzzamperls des Deutschen Tierschutzbundes Bayern e. V.“, Frau Uschi Ackermann, regt tatkräftig auf ihrer Homepage zum mitmachen an:
„Viele Tiere leben unter furchtbaren Bedingungen und brauchen dringend Hilfe. Welche Projekte dem engagierten Tierschützer Sir Henry besonders am Herzen liegen und wie auch Sie helfen können …“ SIR HENRYS HELFENDE PFOTE

Süßer Infoflyer im Pocketformat.
Süßer Infoflyer im Pocketformat.
Kategorien
heal the world

Aufruf zu mehr Mitgefühl

Ärger und Angst liegen ganz nah beieinander. Seiner Wut und seinem Schmerz Luft zu machen bringt nur kurzfristige Befriedigung. Wiederum wird anderen Leid zugefügt und
das Rad der Gewalt dreht sich immer weiter.

So nutzen wir doch unseren Verstand und Weitblick und begreifen,
dass Gewalt niemals wahren Frieden bringen kann. Wir alle,
sieben Milliarden Menschen alle Tiere und Geschöpfe streben nach Glück. Findet Ihr nicht auch, dass jeder das gleiche Recht darauf hat?
Weisheit, Kraft und Mitgefühl für alle, die Leid gebracht und Leid erfahren haben.

Tutu und zwei Kinder helfen dem Dalai Lama seine Geburtstagskerzen aus zu blasen
Tutu und zwei Kinder helfen dem Dalai Lama seine Geburtstagskerzen aus zu blasen

 

 

 

 

 

 

Seine Heiligkeit mit Erzbischof Tutu, 2015 Dharamsala
Seine Heiligkeit mit Erzbischof Tutu, 2015 Dharamsala

 

 

 

 

 

 

 

 

His Holiness the Dalai Lama and Archbishop Desmond Tutu interact with students at the Tibetan Children’s Village School (TCV) in Upper Dharamsala, HP, India on April 23, 2015. Watch on Youtube

Gewidmet seiner Heiligkeit dem Dalai Lama und seinem Freund Erzbischof Desmond Tutu, Stephanie Weiser, TierLaut