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Wen streicheln? Wen essen?

Stephanie Weiser auf einem Bio Bauernhof in Aletshausen
Das Recht auf Leben hat jedes Tier. Es ist ein fühlendes Wesen genau wie wir. Nur weil der Mensch die Namen vergibt als "Nutztier" oder "Haustier" dürfen wir keinen Klassifizierung vornehmen. Das ist absolut nicht in Ordnung!
Du sollst nicht töten ob indirekt oder direkt, weil keiner getötet werden will! Tiere hängen an ihrem Leben, genauso wie wir. - Stephanie Weiser
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Rechte der Natur

Der Natur Rechte zuzugestehen, ist Teil einer Überlebensstrategie für den Menschen, der gegenwärtig seine eigene Existenz durch Raubbau an der Biosphäre und an deren Artenreichtum gefährdet. Die Forderung nach Rechten der Natur/Biokratie beruht auf einem ethischen Leitbild, mit dem der Mensch die Natur als Partner ernst nimmt.

„Gib der Natur Rechte!“, fordert ein Volksbegehren in Bayern, das natürliche Eigenrechte in die bayerische Landesverfassung aufnehmen möchte. Bayern wäre mit solchen Rechten nicht allein, denn in den letzten Jahren haben zahlreiche Rechtsordnungen Rechte der Natur anerkannt. Für das deutsche Recht handelt es sich hierbei freilich um eine Neuheit, die jedoch nicht auf unüberwindbare verfassungsrechtliche Hindernisse stoßen dürfte. Im Gegenteil: Für die dringenden ökologischen Fragestellungen unserer Zeit können sich Rechte der Natur als eine wertvolle Chance erweisen.

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Veggie World 2021 in München

Die VeggieWorld ist die führende internationale Messereihe für den veganen Lebensstil. Die VeggieWorld zeigt, dass ein pflanzlicher Lebensstil nicht nur nachhaltig und tierfreundlich ist, sondern auch Spaß macht. Vegane Manufakturen, Caterer, Reseller und Social Businesses präsentieren auf der Messe einen bunten Mix aus Milch- und Fleischalternativen, Superfoods, Süßigkeiten, Getränken, sowie Bekleidung, Accessoires, Kosmetik, Dienstleistungen und Projekten.

Alle Produkte sind vegan, vielfach auch bio-zertifiziert und fair gehandelt. Besucher können sich über die vielfältigen Möglichkeiten des veganen Lebens informieren. Auch für Fachbesucher, wie Gastronomen, Einzel- oder Großhändler bietet die VeggieWorld ein reichhaltiges Angebot. Ein attraktives Rahmenprogramm mit interessanten Vorträgen und spannenden Kochshows mit Stars der veganen Szene, Verkostungen und der persönliche Kontakt zu den jeweiligen Herstellern, machen die VeggieWorld zu einem einzigartigen Erlebnis. Die VeggieWorld fand bereits an 30 Standorten in 13 Ländern in Europa und Asien statt.

Stephanie Weiser, Aussteller Veggie World 2021 in München
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Bundestagswahl 2021

Stephanie Weiser ist Direktkandidatin in München Süd für die Tierschutzpartei

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Mitgefühl wählen

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Fragen der Abendzeitung an die Kandidaten der Bundestagswahl 2021

Frau Weiser, damit sich unsere Leser sich ein besseres Urteil bilden können, für welchen Kandidaten sie sich bei der Bundestagswahl im Herbst entscheiden sollen, planen wir in der AZ einen Wahlomaten. Es wäre nett, wenn Sie dafür folgende Fragen mit Ja oder Nein beantworten würden.

  • Sollte ein bundesweiter Mietendeckel eingeführt werden?

Ja. Jeder Mensch sollte für sich und seine Familie die Möglichkeit haben, ein Zuhause zu schaffen.

  • Sollte es die Möglichkeit geben, Immobiliengesellschaften zu enteignen?

Ja. Menschlichkeit muss über Profit stehen.

  • Sollten die Bodenpreise gedeckelt werden?

Ja. Muttererde ist die Heimat aller Erdlinge. Weitere Bodenversiegelungen sollten im Hinblick auf Tier- und Umwelt strenger geprüft werden.

  • Sollte es ein Tempolimit auf Autobahnen geben?

Nein. Doch sollte jeder Autofahrer für sich die Entscheidung treffen, ob, wie oft und wie schnell er im Hinblick auf seine Mitmenschen, Autofahren möchte.

  • In München werden immer noch viele Verbrenner gebaut, soll der Staat die Industrie mehr darauf drängen, E-Autos zu bauen?

Ja. Es sollte alles getan werden um den Klimawandel aufzuhalten. Wichtig im Hinblick auf die Elektromobilität ist jedoch, eine stabile und flächendeckende Ladeinfrastruktur zu etablieren. Weiter sollte vermehrt an Wasserstoff-Lösungen gearbeitet werden und Konzepte, zur Herstellung von Batterien für E-Autos sowie für deren Entsorgung voran getrieben werden.

  • Soll der Bund sich für den Autobahnringschluss um München einsetzen?

Nein. An jeder weiteren Straßen wohnen Menschen und Tiere, die darunter leiden. Ziel ist, den Straßenverkehr durch attraktive Alternativen zu reduzieren.

  • Soll der Bund Tunnelbauten für Autos in München bezuschussen?

Ja. Um Wohngebiete die stark unter der Lärm- und Schmutzbelastung leiden zu entlasten. Langfristig sollte durch kluge Konzepte wie Car Sharing, Fahrgemeinschaften und einem günstigeren und besser vernetzten ÖPNV ein eigenes Auto nicht mehr nötig sein. Vor allem in ländlichen Gegenden, in denen momentan ein bis zwei Autos pro Familie alternativlos benötigt werden.

  • Sollten die Innenstädte perspektivisch autofrei werden?

Ja. Im Hinblick auf Luft und Lebensqualität sicher erstrebenswert, doch lösen meiner Meinung nach Verbote das Problem nicht. Wir Bürger brauchen Alternativen, die der praktikablen Eigenschaft eines Autos, gewachsen sind.

  • Der Bund ist am Flughafen beteiligt, soll er auf den Bau der dritten Startbahn drängen?

Nein. Der Flugverkehr mit all seinen negativen Folgen für Mensch und Umwelt darf nicht weiter voran getrieben werden.

  • Soll der Spitzensteuersatz erhöht werden?

Nein. Es sollte niemand „bestraft“ werden, der durch ehrgeiziges Arbeiten gutes Geld verdient oder- für seine Kinder erarbeitet hat. Denke, mit freiwilligen Abgabekonzepten ist mehr erreicht und keiner fühlt sich ausgenutzt. Die vorhandene Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft in unserem Land, wurde mir abermals bei der Flutkatastrophe 2021 deutlich.

  • Sollte Deutschland mehr Geflüchtete aufnehmen als andere Länder in der EU?

Ja. Da Menschlichkeit und Mitgefühl unser Land auszeichnet. Menschen in Not, die mit ihren Familien vor Gewalt, Zerstörung und Hunger fliehen, dürfen nicht übergangen werden. Insbesondere nicht, wenn sie in ihrem Land unter unseren Waffen leiden. Experten schätzen, dass alle 15 Minuten, ein Mensch durch eine Kugel aus einem deutschen Lauf schwer verletzt oder sogar getötet wird. Solange in Deutschland, Waffen entwickelt, vermarktet und direkt oder durch Dritte, an die ganze Welt verkauft werden, ist Frieden meiner Meinung nach nicht möglich. Jeder Mensch hat eine Mutter, die um ihn weint. Gewalt kann Gewalt nicht lösen, wir müssen diesen Kreislauf unterbrechen.

  • Sollte Deutschland so viele Menschen wie möglich aus Afghanistan aufnehmen?

Ja. Solange Deutschland, wenngleich auch nur indirekt, an dem Leid in diesem Land beteiligt ist oder war, tragen wir Verantwortung.

  • Sollte der Mindestlohn angehoben werden?

Ja. Damit junge Menschen auch weiterhin ihre Zukunft in einem sozialen Beruf sehen.

  • Sollen Kliniken zunehmend wieder in staatliche Hand überführt werden?

Ja. Solange Profit über Moral steht.

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Bundestagswahl 2021

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Wie Du selbst aktiv Tierleben retten kannst!

Wie du selbst aktiv Tierleben retten kannst!
“Was ändert es, wenn ich mich vegan ernähre?”
“Die Tiere werden doch dafür gezüchtet.”
“Sie werden weiterhin getötet und gegessen.”
“Ich alleine kann da doch nichts ausrichten …”

Kommen Dir diese Aussagen bekannt vor? Hast Du sie vielleicht schon mal von Dir selbst oder von Personen aus Deinem näheren Umfeld gehört? Wir lesen diese Sätze immer wieder, wenn wir die schockierenden Ergebnisse unserer Undercover-Recherchen veröffentlichen. Angesichts dieses immensen Tierleids fühlen sich viele Menschen hilflos und überwältigt.

Die gute Nachricht ist aber: Wir sind keinesfalls machtlos!

In diesem Video erfährst Du, was Du für Tiere tun kannst – heute, morgen und jeden Tag.

Jeder vegane Tag rettet Leben von Mensch und Tier!
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Frosch Liebe

In unserem kleinen Teich in „Buddha‘s Home“ im bayerischen Schwaben verliebt sich nicht nur der Froschkönig. Bei 20 Grad zu Frühlingsanfang haben die Frösche, nach einem langen Winterschlaf, die Badesaison 2021 feierlich eröffnet. Am Beckenrand abhängen und mit den Mädels anbandeln.

Frösche am Beckenrand
Frühlingsgefühle
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Petition gegen Tierversuche

Hier geht’s zur Petition!

Gerät die Menschheit in eine Krise, verschieben sich die Gewichtungen anderer Probleme: Da unser Wirtschaftssystem zur Zeit unter extremen Mehrkosten leidet, um die Menschen in der Corona-Pandemie zu schützen, empfinden viele zum Beispiel Aufwendungen gegen die Klimaproblematik als weniger dringlich als noch vor Monaten. 

Jetzt müssen unter Hochdruck Impfstoffe gefunden, getestet und zugelassen werden. Man geht davon aus, dass jetzt keine Zeit dafür sei, Impfstoff-Tests an Primaten zu hinterfragen, sind sie doch am menschenähnlichsten und deshalb vermeintlich am besten geeignet. Dazu kommen Pressemeldungen, es gäbe Versuchsaffen-Mangel, da China seit Januar keine Affen mehr exportiere. Impfstoff- Entwickler in den USA und Europa schlügen Alarm und könnten nicht ausreichend testen. Bringt also der Mangel an Versuchsaffen uns alle in Gefahr?

Im Gegenteil: Die Labore, die im Moment im Rennen um einen wirksamen Corona-Impfstoff die Nase vorn haben, wurden von den Auflagen, den Impfstoff an Affen testen zu müssen, eher in ihrem Fortschritt gebremst!

Wie ÄRZTE GEGEN TIERVERSUCHE  berichtet, haben…

„…Tierversuche nicht zur Entwicklung und Effizienz dieser Impfstoffe beigetragen…Da die üblichen Tierversuche …zu langwierig und erfahrungsgemäß zu unzuverlässig für die aktuelle Corona-Krisensituation sind, wurden einige Tierversuche verkürzt, übersprungen oder gleichzeitig mit den Tests an Menschen gemacht. „Die Impfstoffkandidaten des deutschen Unternehmens BioNTech und der amerikanischen Firma Moderna wurden an Affen getestet, erst nachdem Hunderte von Menschen mit den Impfstoffen injiziert wurden. BioNTech hat vier Impfstoffkandidaten an Menschen getestet und anhand der gesammelten Daten sich für den heute berühmten Impfstoffkandidaten entschieden, was die Ergebnisse der später durchgeführten Affenversuche ad absurdum führt“, erklärt Dr. Dilyana Filipova, Wissenschaftlerin bei Ärzte gegen Tierversuche. Die Impfstoffkandidaten wurden kurz vor den ersten Menschen-Studien Mäusen und Ratten verabreicht, um eine behördliche Genehmigung für die weiteren Tests an Menschen zu bekommen. Eine schützende Wirkung vor einer Infektion mit dem Coronavirus konnte jedoch nicht gezeigt werden, da sich weder Mäuse noch Ratten natürlicherweise an dem Virus anstecken. „Dass Tierversuche aufgrund veralteter Gesetze durchgeführt wurden, ist kein Beleg für deren angebliche Unerlässlichkeit und Notwendigkeit“, so die Biologin weiter…Darüber hinaus gibt es nach heutigem Kenntnisstand keine andere Tierart, die die beim Menschen beobachteten komplexen COVID-19-Symptome entwickelt.

…Bedarf und Entwicklung tierversuchsfreier, menschenrelevanter Forschungsmethoden steigen weltweit. Zurzeit lassen sich bereits 10 menschliche Mini-Organe, sog. Organoide, bzw. Gewebe mit dem SARS-CoV-2-Virus infizieren, welche wichtige Informationen über das Verhalten des Virus im menschlichen Organismus geben. In den USA wurde kürzlich ein Programm zur Testung von Corona-Impfstoffen mittels Multi-Organ-Chips ins Leben gerufen. Auch komplexe Computermodelle werden verwendet, um die mutmaßliche Wirksamkeit anderer Arzneimittel gegen das Coronavirus zu analysieren und Impfstoffkandidaten auszuwerten. „Viele wichtige Erkenntnisse über das Coronavirus wurden in diesen Modellen gewonnen. Letztendlich basiert die Entwicklung der heute zelebrierten Impfstoffkandidaten auf solchen Methoden und Patientendaten“, so Filipova.

Weniger als 1% der öffentlichen Fördergelder in Deutschland werden in diese modernen, menschenrelevanten Methoden investiert, die restlichen über 99% fließen in Tierversuche. „Wir fordern eine Umschichtung der Fördergelder und die gesetzliche Anerkennung tierversuchsfreier Systeme als Testmethoden in der Medikamentenentwicklung statt der veralteten Tierversuche. Nur so werden wir in der Lage sein, zukünftig schneller und zuverlässiger wirksame und sichere Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln“, sagt Filipova.“

https://janegoodall.de/corona-impfstoff-tierversuche/