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Moni´s Miezis

mietz mietz … und schon rennen alle Kätzchen herbei.
Monika Mader ist neben einer grandiosen Küchenchefin
für alle vegetarischen und veganen Besucher von Gut Aiderbichl
Iffeldorf auch die liebevollste Katzenmutti im gesamten
Landkreis.

Abend für Abend, nach ihrem Dienstschluss, besucht sie ihre „Kinder“, ein kurzer Lockruf genügt und alle Katzenhausbewohner eilen herbei, wohl wissentlich, dass Monika auch für sie stets kulinarische Köstlichkeiten und eine extra Portion Zärtlichkeiten bereit hält.

GROSSARTIG, Monika! Deine Steffi

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Hund im Bett findet Mensch so nett

Was für unsere Schoßhunde, Minni, Micky und Bruci immer selbstverständlich schien, war ganz dicht, Körper an Körper beieinander zu kuscheln und zu schlafen.
Jedes Badetuch, Decke aufschütteln oder Kissen gerade rücken
wurde als persönliche Einladung unserer kleinen Vierbeiner
verstanden.

Anders als bei unseren Straßenhunden, Kinski und Camilla.
Die anfänglich viel zu schüchtern waren oder irritiert wirkten,
wenn man sie auf eine weiche Liegefläche setzte.

Dank der fürsorglichen, bedingungslosen Liebe meiner Mutter,
haben sie wieder Vertrauen in den Menschen entwickelt und
ihre Ängste Stück für Stück abgebaut. Jetzt genießen sie es ihre
Gelenke zu entlasten indem sie weich und warm liegen und ruhen
können.
Das Ergebnis? Seht selbst! Herzlichst Eure Steffi

Kinksi_Betti

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Samtpfoten

Wolfgang Fierek und Steffi Weiser
Wolfgang Fierek und Steffi Weiser

Das Frühlingsfest 2016 im Münchner Tierheim mit Einweihung des neuen Katzendorfes war ein Supererfolg. Dank der prominenten Unterstützung kamen zahlreiche Besucher die sich über das breite Angebot u.a. von vegetarischen Leckereien freuten. Auch ein veganer Eisstand war heiß begehrt, der eine wirklich spitzen Auswahl bot und die Gäste für Eis ohne tierische Produkte sichtlich begeisterte.

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Ice Date, Amalienstraße 91, München
Katze_rasur
Viele Katzen haben ganz verfilztes Fell. Da bleibt nur noch die Kahlrasur, doch die ist meist sehr beschämend für die Betroffenen.
Katze_rot
Liebevoll eingerichtete Katzenzimmer, zum Wohlfühlen

Die ersten Bewohner im Katzenhaus haben es sich sichtlich gemütlich gemacht, doch hoffen sie weiterhin auf einen baldigen Platz in einer Familie oder bei einem Katzenfreund.

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Eröffnung des ersten Münchner Katzendorfs

Eröffnung des Katzendorfs
Eröffnung des Katzendorfs

Endlich ist es soweit. Am Sonntag, den 10. April 2016 wird feierlich auf dem Frühlingsfest des Münchner Tierheims das neue Katzendorf eröffnet. Es gewährleistet, dass hilfsbedürftige Tiere bis zu ihrer Vermittlung artgerecht versorgt werden. Verschiedene Wohnbereiche berücksichtigen dabei die unterschiedlichen Lebensansprüche von Katzen: Einzel- und Gruppenzimmer, z.T. mit Ausläufen, eine Kranken- und Quarantänestation sowie ein Tierarztbereich.

Ab 10.00 Uhr geht´s los mit: Flohmarkt und Tombola, vegetarisch/veganer Köstlichkeiten, Kinder- und Jugendgruppen sowie zahlreiche Verkaufs- und Informationsstände. Auch helfen prominente Tierfreunde wie Wolfgang Fierek dabei, das Katzenhaus und die darin zu vermittelten Bewohner dem Publikum vorzustellen.

Würde mich über Euren Besuch sehr freuen und wenn Ihr auf einen Sprung bei mir an der Tombola vorbei schaut,
herzlichst Stephanie Weiser, T!erLaut

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Die Kunst im Tierschutz

Die angesagte Kunstrichtung Street Art oder Urban Art, einst Graffiti verlässt langsam das Schmiererei Image und wird Salonfähig. Die Message, auf soziale Brennpunkte, politische Hintergründe oder auf die schwächsten der Gesellschaft hinzuweisen, findet immer mehr Anerkennung. Eine riesen Chance, die sich dadurch für den Tierschutz ergibt.
Artists wie Banksy, NoName oder Neozoon (ein rein weibliches Kunst-Kollektiv aus Berlin) ergreifen die Möglichkeit über ihre Kunst, subtil und ohne viele Worte Missstände auf zu zeigen und unangenehme Tatsachen, wie Massentierhaltung oder Jagt auf den Punkt zu bringen.
Wurst_Mastneozoon-big-game-hunter-paris2011

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Es zwitschert in der ganzen Stadt

Gewiss ist Euch das auch schon aufgefallen, mit „der stad´n Zeit“ hat dieser Winter nichts zu tun. Die milden Temperaturen erlauben es
immer mehr Zugvögeln kürzere Strecken zu ziehen oder sogar zu
Standvögeln zu werden. Auf Grund des ganzjährigen Nahrungs-angebot ersparen sich viele Vogelarten die gefährliche und strapa-ziöse Reise in den Süden.Haidelweg„Dennoch ist es gut, die Vögel mit Nahrung weiterhin und ganzjährig zu unterstützen. Plötzliche Kälteeinbrüche führen zu geschlossenen Schneedecken oder gefrorenen Gewässern und auch in den Sommermonaten etwas kleines anzubieten ist nicht verkehrt, da die Vögel in der Stadt kaum mehr Beerensträucher o. ä. finden“, so der Vogelexperte Ulrich Engel vom Landesbund für Vogelschutz.

Seine geführte Vogelexkursion durch den Pasinger Stadtpark, im Februar diesen Jahres, hat mich richtig beeindruckt. Darum mein Tipp einmal „Vogelstimmen für Einsteiger“ selbst aus zu probieren und diese zweistündige Führung für € 7 über die Volkshochschule München zu buchen.

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Meine vierbeinigen Schwestern

… lieben den Schnee, besonders Camilla. Unsere dreibeinige Straßenhündin wirft sich leidenschaftlich gerne, kopfüber den Hang hinunter und taucht ab in die weißen Pracht … brr
Ihr neues Schwesterchen Kinski lässt sich von Millis Spieltrieb aber
ganz leicht anstecken.

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Kinski und Milli am Tegernsee
Kinski und Milli am Tegernsee

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Regenwürmer Rettungsaktionen

Schon als ich klein war, hob ich Regenwürmer von der Straße auf
und legte sie wieder in Gras. In Münchens schönen Parkanlagen
gehen Mensch und Tier gerne spazieren während die Kleinsten unter uns mit dem Tod ringen. Oft fallen mir hilflose Regenwürmer
auf sandigen mit Kieselsteinen ausgelegten Wegen, auf.
Versuchen die Würmer diese zu überqueren, versanden sie sich
komplett, winden sich und ringen ums überleben.
Mir tun sie immer so leid, drum hebe ich sie auf und bemühe mich eine schattige, feuchte sowie lockere Erde für sie zu finden.

Klar höre ich x-Mal, igittigitt, lass das oder Passanten bleiben stehen
und wollen neugierig wissen was ich da am Boden gefunden habe. Wissen sie es, ernte ich skeptische Blicke.

Mir egal! Ein Lebewesen vor dem Tod zu bewahren, geht weit über persönliches Ansehen oder gesellschaftliche Anerkennung hinaus.

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Findlinge

Immer wieder werden Tiere ausgesetzt, so wie diese Kleine,
an einem Tier-Gnadenhof. Was bewegt Menschen so etwas zu tun?
Abgeklärt und kaltherzig oder einfach ratlos und verzweifelt?
Ich bin mir ganz sicher, dass langfristig das Herrchen oder Frauchen mehr leidet als der kleine Findling, muss man doch erst mal den Mut haben und eine Stelle wählen mit der Hoffnung,  dass es dort dem Kleinen besser geht, als in seinem ehemaligen Heim.

Und sicher ist nicht jeder Welpe gesund und ohne Belastungen
auf die Welt gekommen.
Chronisch erkrankte Tiere oder Pflegebedürftige übersteigen
meist die Kapazität innerhalb einer Familie sowie sind hohe und
unerwartete Tierarztkosten oder medikamentöse Behandlungen nicht einfach zu stemmen.
Darum denke ich ist es wichtig, beide Seiten zu betrachten und
niemanden zu gleich verurteilen.Ausgesetzt

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Tierinitiativen nehmen erfreulich zu!

Immer mehr Leute werden auf Tiere in Not aufmerksam
und möchten sich für sie einsetzen. Der Hund, als bester Freund
des Menschen, findet oft den Weg in die Herzen, da er
doch meist als Familienmitglied empfunden wird. Darum geht
Unrecht ihnen gegenüber über die deutschen Grenzen hinaus.

Zahlreiche, private Initiativen machen Tierleid publik und dies
auf eine ganz unkonventionelle Weise, wie hier ein Aufruf an einer
Fußgängerampel.

Hinschauen – Handeln – Hunden helfen