So ein Jahrhundert Sommer wie dieser lässt die Herzen aller Sonnenanbeter höher schlagen.
Langanhaltende Hitze, Dürre und Wasserknappheit ist meist die Folge. Unter 
diesen Umständen sind die Tiere, die mit uns in der Stadt leben, auf unsere Hilfe angewiesen. Wasserschalen im Garten oder auf dem Balkon, werden stets dankbar angenommen.
Für mich immer eine große Freude, den Eichhörnchen und Vögeln, bei plantschen zu zusehen.
Montag, den 17. August am Karlsplatz
Dienstag, den 18. August in der Neuhauser Straße 8
jeweils von 11:00 bis 19:00 Uhr.
Wäre großartig, wenn Du kommen und das Team
der Albert Schweitzer Stiftung unterstützen könntest!
Es ist so wichtig, über das unerträgliche Leid der
Masttiere, zu informieren. Man muss es sehen,
sonst kann man es nicht glauben.
In Dharamsala leben die Affen mit den Menschen zusammen. Beide Seiten verhalten sich respektvoll zueinander.
Mein indischer Guide hatte mit mir alle Hände voll zu tun, da ich nahezu jedes Tier versucht habe an zu locken und zu streicheln.
„Be careful, they can bite you“
Barbara ist eine ehemalige Milchkuh und lebt auf Gut Aiderbichl Iffeldorf – Gertraud Gruber Osterseehof. Hier dürfen die Kälbchen selbst die Milch trinken und Mutter und Kind bleiben für immer als Familie zusammen.
Franziska kam gemeinsam mit Pony Bella, deren Sohn Gino, Carina, Douglas, Pumuckl, Prinzi, Minni und zwei Ziegen vom Zirkus Barelli. Der Zirkus hatte finanzielle Schwierigkeiten und musste sich von vielen Tieren trennen. Gut Aiderbichl nahm an diesem Tag alle Tiere auf.
Einzelne Küken, ohne Mutti oder Artgenossen werden oftmals allein aufgefunden. Zwar sollte man noch eine gute Zeit lang abwarten, ob sie wirklich den Anschluss verloren haben, aber dann den schutzlosen Schützling behutsam aufnehmen.
Gut ist ein hoher, offener Karton mit Gucklöchern und etwas Küchenrolle ausgelegt.
Meistens können sie noch nicht richtig fliegen und rennen flatternd umher. So ist er erst mal geschützt.
Bitte informiert Euch dann zügig über wildvogelhilfe.org
was der nächste Schritt sein sollte. Auch habe ich einen sehr guten Kontakt, eine rührende ältere Dame, die mit dieser Babyente,
ihren 1.000´sten Zögling, professionell versorgt. Heute wird
weiter schwimmen geübt … das liebt die Kleine …
Beatnik und sein kleiner Bruder Garfield nehmen ein Feierabend-Fußbad. Herrlich anzusehen, wie sich die Tiere frei über das Gut bewegen und lustig, welche Ideen sie haben.
Der freundliche und hübsche Schützling fand gestern Abend bei mir Unterschlupf. Verlassen und regungslos suchte er Regenschutz unter einem Hausvorsprung.
Nun werde ich ihn weiter beobachten und mir Profi-Rat von einer Vogelfreundin holen. Als sie die Taube untersuchte stellte sie fest, dass ihr Kropf leer war, stattdessen mit Luft gefüllt.
Auch kam ihr der Geruch des Tieres komisch vor. Täubchen wurde etwas Medizin verabreicht doch als man versuchte ihr Wasser einzuflößen, verstarb sie leider. Unsere Tierfreundin meinte, dass das öfter vorkommt. Wenn Tiere lange leiden, ohne Futter oder Wasser, lassen sie sich beim Erhalt erleichtert fallen und gehen in den Vogelhimmel über.
Begleitet mit sanften Mantras, durfte ich sie auf ihrem weiteren Weg, ein Stückchen begleiten. Leb wohl, Täubchen.