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Fragen der Abendzeitung an die Kandidaten der Bundestagswahl 2021

Frau Weiser, damit sich unsere Leser sich ein besseres Urteil bilden können, für welchen Kandidaten sie sich bei der Bundestagswahl im Herbst entscheiden sollen, planen wir in der AZ einen Wahlomaten. Es wäre nett, wenn Sie dafür folgende Fragen mit Ja oder Nein beantworten würden.

  • Sollte ein bundesweiter Mietendeckel eingeführt werden?

Ja. Jeder Mensch sollte für sich und seine Familie die Möglichkeit haben, ein Zuhause zu schaffen.

  • Sollte es die Möglichkeit geben, Immobiliengesellschaften zu enteignen?

Ja. Menschlichkeit muss über Profit stehen.

  • Sollten die Bodenpreise gedeckelt werden?

Ja. Muttererde ist die Heimat aller Erdlinge. Weitere Bodenversiegelungen sollten im Hinblick auf Tier- und Umwelt strenger geprüft werden.

  • Sollte es ein Tempolimit auf Autobahnen geben?

Nein. Doch sollte jeder Autofahrer für sich die Entscheidung treffen, ob, wie oft und wie schnell er im Hinblick auf seine Mitmenschen, Autofahren möchte.

  • In München werden immer noch viele Verbrenner gebaut, soll der Staat die Industrie mehr darauf drängen, E-Autos zu bauen?

Ja. Es sollte alles getan werden um den Klimawandel aufzuhalten. Wichtig im Hinblick auf die Elektromobilität ist jedoch, eine stabile und flächendeckende Ladeinfrastruktur zu etablieren. Weiter sollte vermehrt an Wasserstoff-Lösungen gearbeitet werden und Konzepte, zur Herstellung von Batterien für E-Autos sowie für deren Entsorgung voran getrieben werden.

  • Soll der Bund sich für den Autobahnringschluss um München einsetzen?

Nein. An jeder weiteren Straßen wohnen Menschen und Tiere, die darunter leiden. Ziel ist, den Straßenverkehr durch attraktive Alternativen zu reduzieren.

  • Soll der Bund Tunnelbauten für Autos in München bezuschussen?

Ja. Um Wohngebiete die stark unter der Lärm- und Schmutzbelastung leiden zu entlasten. Langfristig sollte durch kluge Konzepte wie Car Sharing, Fahrgemeinschaften und einem günstigeren und besser vernetzten ÖPNV ein eigenes Auto nicht mehr nötig sein. Vor allem in ländlichen Gegenden, in denen momentan ein bis zwei Autos pro Familie alternativlos benötigt werden.

  • Sollten die Innenstädte perspektivisch autofrei werden?

Ja. Im Hinblick auf Luft und Lebensqualität sicher erstrebenswert, doch lösen meiner Meinung nach Verbote das Problem nicht. Wir Bürger brauchen Alternativen, die der praktikablen Eigenschaft eines Autos, gewachsen sind.

  • Der Bund ist am Flughafen beteiligt, soll er auf den Bau der dritten Startbahn drängen?

Nein. Der Flugverkehr mit all seinen negativen Folgen für Mensch und Umwelt darf nicht weiter voran getrieben werden.

  • Soll der Spitzensteuersatz erhöht werden?

Nein. Es sollte niemand „bestraft“ werden, der durch ehrgeiziges Arbeiten gutes Geld verdient oder- für seine Kinder erarbeitet hat. Denke, mit freiwilligen Abgabekonzepten ist mehr erreicht und keiner fühlt sich ausgenutzt. Die vorhandene Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft in unserem Land, wurde mir abermals bei der Flutkatastrophe 2021 deutlich.

  • Sollte Deutschland mehr Geflüchtete aufnehmen als andere Länder in der EU?

Ja. Da Menschlichkeit und Mitgefühl unser Land auszeichnet. Menschen in Not, die mit ihren Familien vor Gewalt, Zerstörung und Hunger fliehen, dürfen nicht übergangen werden. Insbesondere nicht, wenn sie in ihrem Land unter unseren Waffen leiden. Experten schätzen, dass alle 15 Minuten, ein Mensch durch eine Kugel aus einem deutschen Lauf schwer verletzt oder sogar getötet wird. Solange in Deutschland, Waffen entwickelt, vermarktet und direkt oder durch Dritte, an die ganze Welt verkauft werden, ist Frieden meiner Meinung nach nicht möglich. Jeder Mensch hat eine Mutter, die um ihn weint. Gewalt kann Gewalt nicht lösen, wir müssen diesen Kreislauf unterbrechen.

  • Sollte Deutschland so viele Menschen wie möglich aus Afghanistan aufnehmen?

Ja. Solange Deutschland, wenngleich auch nur indirekt, an dem Leid in diesem Land beteiligt ist oder war, tragen wir Verantwortung.

  • Sollte der Mindestlohn angehoben werden?

Ja. Damit junge Menschen auch weiterhin ihre Zukunft in einem sozialen Beruf sehen.

  • Sollen Kliniken zunehmend wieder in staatliche Hand überführt werden?

Ja. Solange Profit über Moral steht.

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Tierschutzpartei

Bundestagswahl 2021 – Making of

Plakatieren in München Süd als Direktkandidatin der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
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Bundestagswahl 2021

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Wie Du selbst aktiv Tierleben retten kannst!

Wie du selbst aktiv Tierleben retten kannst!
“Was ändert es, wenn ich mich vegan ernähre?”
“Die Tiere werden doch dafür gezüchtet.”
“Sie werden weiterhin getötet und gegessen.”
“Ich alleine kann da doch nichts ausrichten …”

Kommen Dir diese Aussagen bekannt vor? Hast Du sie vielleicht schon mal von Dir selbst oder von Personen aus Deinem näheren Umfeld gehört? Wir lesen diese Sätze immer wieder, wenn wir die schockierenden Ergebnisse unserer Undercover-Recherchen veröffentlichen. Angesichts dieses immensen Tierleids fühlen sich viele Menschen hilflos und überwältigt.

Die gute Nachricht ist aber: Wir sind keinesfalls machtlos!

In diesem Video erfährst Du, was Du für Tiere tun kannst – heute, morgen und jeden Tag.

Jeder vegane Tag rettet Leben von Mensch und Tier!
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Frosch Liebe

In unserem kleinen Teich in „Buddha‘s Home“ im bayerischen Schwaben verliebt sich nicht nur der Froschkönig. Bei 20 Grad zu Frühlingsanfang haben die Frösche, nach einem langen Winterschlaf, die Badesaison 2021 feierlich eröffnet. Am Beckenrand abhängen und mit den Mädels anbandeln.

Frösche am Beckenrand
Frühlingsgefühle
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Petition gegen Tierversuche

Hier geht’s zur Petition!

Gerät die Menschheit in eine Krise, verschieben sich die Gewichtungen anderer Probleme: Da unser Wirtschaftssystem zur Zeit unter extremen Mehrkosten leidet, um die Menschen in der Corona-Pandemie zu schützen, empfinden viele zum Beispiel Aufwendungen gegen die Klimaproblematik als weniger dringlich als noch vor Monaten. 

Jetzt müssen unter Hochdruck Impfstoffe gefunden, getestet und zugelassen werden. Man geht davon aus, dass jetzt keine Zeit dafür sei, Impfstoff-Tests an Primaten zu hinterfragen, sind sie doch am menschenähnlichsten und deshalb vermeintlich am besten geeignet. Dazu kommen Pressemeldungen, es gäbe Versuchsaffen-Mangel, da China seit Januar keine Affen mehr exportiere. Impfstoff- Entwickler in den USA und Europa schlügen Alarm und könnten nicht ausreichend testen. Bringt also der Mangel an Versuchsaffen uns alle in Gefahr?

Im Gegenteil: Die Labore, die im Moment im Rennen um einen wirksamen Corona-Impfstoff die Nase vorn haben, wurden von den Auflagen, den Impfstoff an Affen testen zu müssen, eher in ihrem Fortschritt gebremst!

Wie ÄRZTE GEGEN TIERVERSUCHE  berichtet, haben…

„…Tierversuche nicht zur Entwicklung und Effizienz dieser Impfstoffe beigetragen…Da die üblichen Tierversuche …zu langwierig und erfahrungsgemäß zu unzuverlässig für die aktuelle Corona-Krisensituation sind, wurden einige Tierversuche verkürzt, übersprungen oder gleichzeitig mit den Tests an Menschen gemacht. „Die Impfstoffkandidaten des deutschen Unternehmens BioNTech und der amerikanischen Firma Moderna wurden an Affen getestet, erst nachdem Hunderte von Menschen mit den Impfstoffen injiziert wurden. BioNTech hat vier Impfstoffkandidaten an Menschen getestet und anhand der gesammelten Daten sich für den heute berühmten Impfstoffkandidaten entschieden, was die Ergebnisse der später durchgeführten Affenversuche ad absurdum führt“, erklärt Dr. Dilyana Filipova, Wissenschaftlerin bei Ärzte gegen Tierversuche. Die Impfstoffkandidaten wurden kurz vor den ersten Menschen-Studien Mäusen und Ratten verabreicht, um eine behördliche Genehmigung für die weiteren Tests an Menschen zu bekommen. Eine schützende Wirkung vor einer Infektion mit dem Coronavirus konnte jedoch nicht gezeigt werden, da sich weder Mäuse noch Ratten natürlicherweise an dem Virus anstecken. „Dass Tierversuche aufgrund veralteter Gesetze durchgeführt wurden, ist kein Beleg für deren angebliche Unerlässlichkeit und Notwendigkeit“, so die Biologin weiter…Darüber hinaus gibt es nach heutigem Kenntnisstand keine andere Tierart, die die beim Menschen beobachteten komplexen COVID-19-Symptome entwickelt.

…Bedarf und Entwicklung tierversuchsfreier, menschenrelevanter Forschungsmethoden steigen weltweit. Zurzeit lassen sich bereits 10 menschliche Mini-Organe, sog. Organoide, bzw. Gewebe mit dem SARS-CoV-2-Virus infizieren, welche wichtige Informationen über das Verhalten des Virus im menschlichen Organismus geben. In den USA wurde kürzlich ein Programm zur Testung von Corona-Impfstoffen mittels Multi-Organ-Chips ins Leben gerufen. Auch komplexe Computermodelle werden verwendet, um die mutmaßliche Wirksamkeit anderer Arzneimittel gegen das Coronavirus zu analysieren und Impfstoffkandidaten auszuwerten. „Viele wichtige Erkenntnisse über das Coronavirus wurden in diesen Modellen gewonnen. Letztendlich basiert die Entwicklung der heute zelebrierten Impfstoffkandidaten auf solchen Methoden und Patientendaten“, so Filipova.

Weniger als 1% der öffentlichen Fördergelder in Deutschland werden in diese modernen, menschenrelevanten Methoden investiert, die restlichen über 99% fließen in Tierversuche. „Wir fordern eine Umschichtung der Fördergelder und die gesetzliche Anerkennung tierversuchsfreier Systeme als Testmethoden in der Medikamentenentwicklung statt der veralteten Tierversuche. Nur so werden wir in der Lage sein, zukünftig schneller und zuverlässiger wirksame und sichere Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln“, sagt Filipova.“

https://janegoodall.de/corona-impfstoff-tierversuche/

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TierLaut

I bin da Ludwig und do bin i dahoam

1. November 2020. Wunderbarer Herbsttag in Niederraunau.
Ein junger Hund entdeckt die neuen Geräusche im Wald.
Die kleine Brücke am Fluss.
Die frischen Gerüche im nassen Laub.
Ein mutiges Rennen voller Lebensfreude und Energie.

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Die Tierschutzpartei macht Mitgefühl wählbar

In der Geschichte der Menschheit gab es auch immer wieder moralischen Fortschritt. Veränderungen sind machbar und möglich. Wir können Tierfutter- und Fleischimporte aus Regenwaldrodungsgebieten von heute auf morgen stoppen. Wir können das Töten der männlichen Küken, die Ferkelkastration oder lange Tiertransporte unverzüglich verbieten. Wir können Waffenexporte und Lobbypolitik beenden.
Wir haben die Pflicht, einzuschreiten, wo Ungerechtigkeit herrscht, wir können Verantwortung übernehmen, wenn Schwächere unsere Hilfe benötigen, wir sind mutig genug, um auf Missstände hinzuweisen und konkrete Lösungen einzufordern. Der wichtigste Hebel für Veränderungen ist auf der politischen Ebene. Dort werden die Gesetze beschlossen, die für alle gelten. Die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ setzt genau dort an, sodass Mitgefühl der neue leitende Wert bei jeder politischen Entscheidung wird. Helfen Sie uns dabei, wählen Sie Mitgefühl!

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Fürchte Dich nie für andere einzustehen

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TierLaut

Sommerregen

Der Gänserich Werner mit seiner Erika. Beide genießen das feuchte Nass einer tiefen Pfütze nach den heißesten Tagen im Jahr.

Gänsepaar auf Gut Aiderbichl Iffeldorf